Mein Name ist Alexander Wenk, 1979 im Erzgebirge geboren und aufgewachsen in der schönen Oberlausitz. Seit 2005 wohnte ich wieder in Zittau, zwischenzeitlich lernte ich Berlin und Dresden kennen. Durch meinen Beruf als Software-Spezialist in einem internationalen Beratungsunternehmen führt es mich regelmäßig in die wunderschöne Stadt Hamburg.
Meine erste analoge Kamera hielt ich bereits als Kind in der Hand. In den 90er Jahren entwickelte sich langsam meine Leidenschaft für die Fotografie. Durch die enorme Reiselust in meiner Familie, so wie auch über Schulreisen, durfte ich unzählige schöne und historische Orte besuchen. Prägend für die Fotografie waren vor allem Italien, England, die USA und Kanada.
Der Umstieg von der analogen auf die digitale Fotografie erfolgte 2003. In dieser Zeit wurde alles fotografiert was mir vor die Linse kam, allerdings mit wenig künstlerischem Hintergrund. Im Jahr 2009 nahm ich erstmals an einem Fotowettbewerb mit Platzierung und Veröffentlichung teil.
Ab dem Jahr 2012 fuhr ich sechs Jahre in Folge zum Umweltfotofestival »horizonte zingst«. Es war der ideale Ort um mich auszuprobieren und neue Fertigkeiten in Fotoworkshops zu erlernen. Meine Ergebnisse wurden Schritt für Schritt besser, durch die Experimentierfreude erweiterte ich mein Portfolio von der Landschafts- auf die Menschenfotografie.
Im Winter 2013 lernte ich meine heutige Frau Susann kennen. Durch ihre Unterstützung und Begeisterung zur Fotografie stand ich selbst auch öfter vor der Kamera. Wir sind viel gemeinsam unterwegs, auch um neue Ideen und Plätze für verschiedene Shootings zu finden.
UPDATE:
Die drei Jahre Pandemie März 2020 bis Juli 2023 verlangten eine kreative Pause ab und motivierten zur Umgestaltung. Mein Sohn erblickte 2019 und meine Tochter 2022 das Licht der Welt. Ein Umzug ins Eigenheim erfolgte im Winter 2023, mit Abschluss der Sanierungs- und Renovierungsarbeiten bis ins Frühjahr 2024.
Ein glücklicher Grund führte mich auf diese traumhafte Insel und es gab keinen schöneren Anlass, als die Flitterwochen mit meiner Frau auf Ibiza zu verbringen.
Wohin die Hochzeitsreise gehen sollte, haben wir lange offen gelassen. Erst nach der Trauung ging es in die konkrete Planung. Die Balearen im Mittelmeer kannten wir beide noch nicht. Es sollte eine ruhige Insel werden, deshalb entschieden wir uns gegen Mallorca. Beim Vergleich der anderen beiden Inseln wurde schnell klar, es sollte Ibiza werden.
Unsere Unterkunft wählten wir fernab vom Flughafen an der östlichen Felsenküste, bekannt für seine türkisblauen Buchten, direkt am traumhaften Strand der Playa de Figueral. Der Bustransfer führte uns quer über die gesamte Insel, immer entlang der flachen Südküste, vorbei an der Festung Dalt Vila von Eivissa, durch die engen Straßen von Santa Eulària mit seinen riesigen Hotelanlagen, dann hoch in die Berge nach Sant Carles de Peralta.
Der erste Eindruck von Ibiza war heiß, schwül und karg. Vermutlich auch dem geschuldet, dass wir im Oktober dort waren. Der lange, trockene Sommer hat seine Spuren an der Pflanzenwelt hinterlassen. Ebenso ließ sich die strukturelle Armut nicht verstecken, teilweise verfallene Gebäude oder Bauruinen am Straßenrand.
Der Strand von Es Figueral
Als wir nach der langen und anstrengenden Anreise endlich auf unserer Hotelterrasse standen, überwältigte der Blick auf die langgezogene Bucht mit den rot-gelben Klippen, im Hintergrund die grünen Pinienwälder (Steinkiefern) und zu unseren Füßen das lang ersehnte Meer. Das Wasser war glasklar, die verschiedenen Farben waren unbeschreiblich schön und es gab vereinzelt kleine Korallenriffe, an denen die Wellen aufschäumten.
Der Strandabschnitt war unterbrochen durch einen langen, schmalen Felsen, der weit ins tiefe Meer ragte. An seiner Spitze lag ein alter Bootsanleger, wo täglich die Fähre aus Santa Eulària festmachte. Von dort erreichte man die Fähre nach Formentera. Ibiza bildet mit der südlich gelegenen Insel Formentera die Inselgruppe der Pityusen. Einen Ausflug auf die Nachbar-Insel haben wir in der kurzen Zeit leider nicht geschafft.
Die ersten zwei Tage verbrachten wir ausgiebig am Strand, welchen wir entweder über mehrere, steile Treppen erreichten oder über eine lange Straße nach unten. Der Aufstieg war ungewohnt anstrengend, aber wir sahen das sportlich und erreichten täglich ca. 12.000 Schritte. Am Strandufer versorgen wir uns über einen kleinen Supermarkt ständig mit frischen Obst und Getränken.
Es war so angenehm überall barfuß laufen zu können. Der Sand zwischen den Füßen war extrem feinkörnig und in Ufernähe durch die Gezeiten ständig feucht. Für trockene Badetücher war das nachteilig, also kauften wir uns gleich am zweiten Tag ein traditionelles Strandtuch mit auffälligen Yoga-Symbolen. Das Tuch war riesig und ideal zum Sonnenbaden, allerdings färbt das handbemalte Unikat schnell auf nasse Badebekleidung ab.
Die Tropfsteinhöhle bei San Miguel
Am dritten Tag nahmen wir uns spontan einen Mietwagen. Vormittags fuhren wir nach Sant Miguel in die beeindruckende Tropfsteinhöhle Cova de Can Marça. Der Ausblick an der nördlichen Steilküste war idyllisch und einsam, bis die ersten Reisebusse für die Führungen aufschlugen.
Gegen Mittag fuhren wir weiter in Richtung Westen und versuchten verzweifelt hinter Sant Antoni die Bucht Cala Bassa zu finden. Diese gilt als eine der schönsten Buchten im Karibik-Flair mit smaragdgrünem Wasser, jedoch längst kein Geheimtipp mehr und selbst im Oktober noch leicht überfüllt. Etwas genervt von der Odyssee, schauten wir uns kurz um und verschwanden wieder.
Der Hippiemarkt Punta Arabi
Es war Mittwoch und deshalb fuhren wir am späten Nachmittag nach Süden zum Hippiemarkt Punta Arabi bei Es Canar. Auf dem Markt herrscht das bunte Leben, an jeder Ecke duftet es nach Räucherstäbchen und anderen süßen Gräsern. Viele Händler und Künstler sind hier einmal wöchentlich mit ihren Ständen vertreten. Sogar junge Mode-Designer aus Ibiza-Stadt zieht es hierher, um ihre kreativen Kollektionen anzubieten.
Sobald der Markt schließt, wird es schlagartig ruhiger. Der nahgelegene Strand an der Cala Martina bot uns einen herrlichen Sonnenuntergang zu Klängen von Bob Marley an der Chirincana Bar. Hinter der Bar lagen alte Bootsschuppen und ein Campingplatz. Bei einem kurzen Spaziergang entdeckten wir ein großes, leeres Yoga-Zelt und eine Massage-Liege mit Preisliste am verlassenen Felsenufer. Es wirkte alles ein wenig befremdlich auf uns.
Am Morgen des vierten Tages begrüßte uns um 7 Uhr der Sonnenaufgang über dem Meer. Normalerweise schlafen wir im Urlaub aus, aber diesmal konnten wir einen Blick erhaschen. Unsere Terrasse an der nord-östlichen Küste von Ibiza erlaubte uns das gerade so. Die nachfolgenden Tage wurden etwas entspannter. Wir kannten uns langsam in der Hotelanlage aus. Den Trubel der Animateure gingen wir meistens aus dem Weg. Beim Frühstück und Abend-Buffet sahen und hörten wir viele Briten, Holländer, Schweizer, Schwaben, Sachsen und Russen.
Die nächsten Tage lagen wir wie die Faultiere in der Sonne. Aus Langeweile und auch aus Neugier kaufte ich mir am Abend im Souvenir-Shop ein Schnorchel-Set. Ich war zu faul mein eigenes von zu Hause mitzubringen und brauchte sowieso neue Flossen. Abwechselnd schnorchelten wir entlang der Felsenriffe, besonders interessant waren die vorher unsichtbaren Felsbrocken unterhalb der Wasserkante. Die Vielfalt und hohe Anzahl an kleinen Fischen war überwältigend. Ich habe sogar einen Kraken gesehen, der langsam über den Sand glitt und sich dann in einer Fels-Spalte versteckte.
Ein Unwetter im Paradies
An einem Sonntag, den siebten Tag auf der Insel, erwischte uns das erste heftige Unwetter. Es war Herbst und die zweite Oktoberwoche, von daher eigentlich normal und nicht unerwartet. Allerdings waren wir sehr naiv und unterschätzten die herannahende Geschwindigkeit der dunklen Wolken auf dem offenen Meer. Ein paar Hotelgäste hatten ihren Spaß und sprangen in die aufbrausenden Wellen. Wir verließen gerade die Hotelanlage für eine kleine Wanderung oberhalb der Steilküste, als hinter uns die Blitze einschlugen.
Im Platzregen flüchteten wir eilig zum nächsten Restaurant. Nach wenigen hundert Metern war unsere Kleidung nass bis auf die Haut. Eine ältere Dame kümmerte sich sehr herzlich um uns und erzählte auf Katalanisch, wie hoch das Wasser vor einigen Jahren im Restaurant stand. Wir verstanden kein Wort, aber ihr Gestikulieren vereinfachte die Verständigung. Wir bestellten eine Pizza, als draußen die Hagelkörner nieder prasselten. Der alte Herr mit seinen Söhnen versuchte verzweifelt die circa fünfzig Liegen und Sonnenschirme zu retten.
Nach kaum einer viertel Stunde ließ der Regen nach und überall krochen die Menschen vorsichtig aus den Häusern. Die Schäden hielten sich in Grenzen, ein paar Autos standen bis zum Schweller im Wasser und einige Motorroller waren davongeschwemmt. Aus dem Nichts zerschnitt ein tiefer Bach den Strand und spülte die gelben Sand hinaus ins dunkelblaue Meer.
In der Nacht von um 3 bis 5 Uhr früh hielt uns ein weiteres, lang anhaltendes Gewitter wach. Ich kenne vom Kontinent nur lange, blauweiße Blitze mit einem spät nachfolgenden, tiefen Donner. Im offenen Meer auf einer Insel feuern bis zu zehn Blitze pro Sekunde flach und schneeweiß über den gesamten Horizont mit einem lang anhaltenen Krachen, so wie der Biss in ein Knäckebrot, nur ohrenbetäubend laut. Es folgen zwei Sekunden absolute Ruhe und Dunkelheit, bevor erneut gefühlte hundert Blitze wie eine Kettenreaktion über die gesamte Küste wandern.
Smaragdgrüne & türkisblaue Buchten
Die Temperatur kühlte sich über Nacht schlagartig von 27 auf 24 Grad ab und die andauernd drückende Schwüle verschwand. Nun war es möglich die Insel entspannt zu erkunden und wir holten uns für die letzten drei Urlaubstage nochmal einen Mietwagen. Erstes Ziel war im Norden die Bucht Cala Xarraca bei Portinatx, dann im Westen die drei Buchten Cala Moli, Cala Vedella und Cala d'Hort bei Sant Josep. Über die Südspitze von Es Cubells fuhren wir nach Ibiza-Stadt. Am Yachthafen bekam meine Frau ihren ersten vernünftigen Kaffee und ich sündigte mit einem Whopper. Den Nachmittag beendeten wir mit einer ausgiebigen Shopping-Tour in der Altstadt.
Am vorletzten Tag standen wir früh auf und fuhren nochmals ins Zentrum nach Ibiza-Stadt. Ich wollte unbedingt auf den Fischmarkt, der nicht einfach zu finden war. An der Hotelrezeption verwies man uns freundlich auf den Mercat Nou (Markt der Genüsse). Gegen Mittag verließen wir die Stadt in Richtung Westen zur Bucht Cala Llentrisca, um die mächtige Felseninsel Es Vedrà zu sehen. Die Straße dorthin war unbefestigt, steil und voller Geröll. Den kleinen Fiat Panda mussten wir in einer Serpentine stehen lassen und sind zu Fuß weiter. Mit etwas Fahrkünsten und guter Karte lohnt sich der Weg, der Ausblick ist der Hammer.
An der Bucht Cala Tarida kehrten wir ins Restaurant Ricón de Tarida zum Mittag ein. Die Karte bot landestypische und auch viele bekannte deutsche Speisen an. Wir probierten leckere und interessante Gerichte, die sich später beim Lesen im Reiseführer als wahre Kalorienbomben entpuppten. Nach dem Essen fuhren wir weiter an die äußerste Westspitze zur Cala Conta (Platges de Comte) bei Sant Antoni. Die Bucht schimmerte im schönsten Türkisblau was ich je gesehen habe, jedoch war der schmale, flache Felsstrand extrem überfüllt mit Autos und Menschen. Den Abend ließen wir an der stillen und einsamen Bucht Cala Xarraca an der steilen Nordküste ausklingen.
Einsame & naturbelassene Buchten
Der letzte Urlaubstag war sehr windig und hob riesige Wellen aus dem Meer. Der Wind schlug gegen die Ostküste und deshalb fuhren wir direkt von unserem Hotel alle östlichen Buchten in Richtung Süden ab. Der Strand von Es Pou des Lleo (Quelle des Löwen) gilt als Schnorchel-Paradies, durch den Sturm leider sehr durchgespült gewesen. Die Cala Boix (sprich Cala Bosch) ist malerisch mit hohen Klippen und steilen Steinstufen. Die Cala Mastella ist winzig, natürlich geblieben und gut versteckt. Die Straße endet in Es Canar, wo selbst Mitte Oktober gegen Mittag auf dem Hippie Markt die Hölle los war und wir uns todesmutig ins Getümmel stürzten.
Ibiza ist wirklich eine wunderschöne Insel, es gibt so vieles zu entdecken und wird nie langweilig. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen.
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Kamera
Canon EOS 600D SLR-Digitalkamera Kit inkl. EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS Meine erste digitale Spiegelreflex-Kamera kaufte ich mir im April 2012. Der Vorteil waren für mich damals der günstige Einstiegspreis und das schwenkbare Klapp-Display. Für den profesionelleren Einsatz in der Zukunft könnte ich mir einen schnelleren Autofokus und eine höhere Anzahl an AF-Messfeldern wünschen. Das bieten teilweise die neuen oder eben die teureren Modelle.
Canon EF-S 10-22mm 1:3,5-4,5 USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Meiner Erfahrung nach eine perfekte Ergänzung für atemberaubende Landschaftsaufnahmen und extrem hilfreich bei Innenaufnahmen. Die Tonnenverzerrung beim diesem Ultra-Weitwinkel-Objektiv ist hart an der Grenze zum Fish-Eye-Objektiv und gerade noch im vertretbaren Bereich.
Hoya HMC UV (C) Filter 77 mm UV-Filter für jedes Objektiv mit unterschiedlichem Filtergewinde dienen eigentlich nur dem Staub- und Kratzschutz und haben nur einen minimal positiven Effekt auf die Aufnahmequalität.
Walimex Pro Polfilter zirkular MC 77 mm Polarisations-Filter sind auf meinen Reisen ein ständiger Begleiter. Diese Filter entfernen das reflektierende Sonnenlicht von der Wasseroberfläche, so dass man von den Klippen am Meer bis auf den Grund fotografieren kann, oder durch Glasscheiben hindurch. Ein netter Nebeneffekt ist, dass Himmel und Meer blauer werden, die Pflanzen grüner und der Sand gelber. Meiner Meinung nach hat Hoya die satteren Farben als Walimex.
Phorex Grauverlaufsfilter +1 77mm Grauverlaufsfilter sind hilfreich, wenn man eine Szene mit starkem Kontrast fotografieren möchte, z.B. sehr heller Himmel mit dunkler Landschaft. Die +1 Blende reicht übrigens völlig aus und macht sich deutlich bemerkbar.
Haida PRO II Serie MC Neutral Graufilter ND1000 - 67mm Grau-Filter machen den Tag zur Nacht. Dieser verdunkelt um das 10-fache oder besser gesagt, schluckt 10 Blendstufen. Das ermöglicht eine Langzeitbelichtung am Tag, dadurch bekommen Bachläufe oder Wasserfälle samtige Schlieren und Wellenbrecher werden weich wie Zuckerwatte. Als Hilfsmittel empfehle ich entweder einen zeitgesteuerten Fernauslöser oder für versierte Tüftler die Firmware Magic Lantern.
Lowepro Flipside 300 SLR-Kamerarucksack schwarz Den Rucksack habe ich damals empfohlen bekommen. Ich bin oft mit kleiner Ausrüstung unterwegs, zu Fuß oder auf dem Fahrrad, desweiteren bietet es einen genialen Diebstahlschutz. Leider sind die Träger auf Dauer unbequem und der Rücken wird im Sommer schnell nass, allerdings hält es bei Kälte schön warm. Der Tragekomfort ist bei normalen Fahrrad-Rucksäcken weitaus besser gelöst.
Phorex Anti-Rutsch Universal Kameragurt / Trageriemen Der Tragegurt wird nicht mehr hergestellt, es gibt aber andere Marken, wie z.B. SUN-Sniper, Quick-Strap, Sling-Shot und viele weitere Neopren-Kameragurte. Der Gurt fällt sofort ins Auge und ich werde deswegen am häufigsten angesprochen. Ein sehr geiles Teil und zu empfehlen in Kombination mit einem Gürtelclip.
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RoundFlash Magnetic Black Ringblitz-Diffuser für Aufsteckblitze Mobile Softbox 45 cm Die perfekte Ausleuchtung für Portraitaufnahmen mit Festbrennweite. Das Gewicht samt Kamera und Aufsteckblitz ist freihändig kaum zu halten, also auf Dauer lieber ein Stativ verwenden. Der Falt-Diffuser hält per Klettverschluss am Aufsteckblitz und Zugseil-Spinne über dem Objektiv und würde ohne eine Gegenlichtblende ständig vorn abrutschen.